Wie lange dauert eine Kehlkopfentzündung?
Die gute Nachricht: Eine akute Kehlkopfentzündung heilt meist schnell von alleine aus. Entzündungen der Schleimhäute und Stimmbänder dauern meist nur wenige Tage an. Laryngitis verschwindet mit der Erkältung oder Grippe, die sie verursacht. Um den Heilungsprozess zu unterstützen, sollten Sie Ihre Stimme schonen. rede ein wenig Wenn das Sprechen unvermeidlich ist, sprechen Sie in normaler Lautstärke, da ein Missverständnis besteht, dass Flüstern einer schwächelnden Stimme hilft. Tatsächlich belastet das Flüstern die Stimmbänder zusätzlich.
Das sind die Symptome
Die Stimme wird im Kehlkopf gebildet. Ist der Kehlkopf entzündet, hört man das fast immer in Stimmveränderungen. Je nach Schweregrad der Entzündung kann die Stimme auch komplett ausfallen. Die Hauptsymptome einer Laryngitis sind
Heiserkeit Verlust der Stimme Halsschmerzen Husten und Räuspern
Auch eine schwere bakterielle oder virale Kehlkopfentzündung kann bei Betroffenen Fieber auslösen. Auch geschwollene Schleimhäute im Kehlkopf können Schluckbeschwerden verursachen. Manche klagen auch über ein Fremdkörpergefühl im Hals, was wiederum das ständige Räuspern und den trockenen Husten verstärkt.
Diese Hausmittel helfen bei Beschwerden
Abhängig von der Ursache der Laryngitis können Ihnen Medikamente zur Behandlung der Laryngitis verschrieben werden. Bakterielle Laryngitis wird oft mit Antibiotika behandelt. Wer nach einer Erkältung oder Grippe eine Kehlkopfentzündung entwickelt, kann auch mit Hausmitteln den Heilungsprozess unterstützen. Zur Befeuchtung der Schleimhäute eignen sich Inhalationen. Auch das Trinken von Wasser und Tee ist wichtig, damit die Schleimhäute nicht austrocknen. Auch interessant: Das sind die besten Hausmittel gegen die Grippe > >