Am Sonntagnachmittag wurde in der TV-Sendung „Weil du nicht weißt, was passiert“ ein Täuschungsversuch aufgedeckt. Bewertungsgast Johannes B. Kerner (57) wollte es sich insgeheim bei einem Spiel etwas leichter machen, scheiterte aber an den wachsamen Augen von Moderatorin Barbara Schöneberger (48). Diesmal fuhr die Blondine nachts. Ihre Kollegen Günther Jauch (65) und Thomas Gottschalk (72) traten gegen Kerner und Entertainer Giovanni Zarrella (44) an. Im Match Nummer zwei torpedierte man die Spielregeln. Die Texte der Lieder sollten auf die entsprechenden Orchesterversionen abgestimmt sein, die hinter Blöcken an der Wand versteckt waren. Eine Live-Band vertonte das ganze Thema. Wie Sie aus dem Gedächtnis wissen, ist ein gutes Gedächtnis erforderlich. Johannes B. Kerner hatte jedoch eine andere Idee. Während die gegnerische Mannschaft noch verwirrt war, war er mit seinem Handy beschäftigt und rief Barbara Schöneberger zum Handeln auf. “Darf ich dich fragen, Johannes, was tippst du auf deinem Handy?” fragte der berühmte Kandidat. Er gab seinen Betrug sofort zu: “Ich tippe, was das für ein Lied ist”.

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Der Moderator verlor fast den Glauben und hatte gleichzeitig Spaß. Er schrie Kerner an: „Sag mal, bist du verrückt? Wir stellen das Fernsehen hier nicht in den Ruhestand! Wir sind bei RTL. “Leg das Ding runter!” Es gab sogar Missbilligung von einigen Zuschauern im Studio. Schließlich schaltete sich Spielleiter Thorsten Schorn, 46, ein und wies Barbara an: „Bitte greifen Sie zum Hörer. Wir machen es wie in der Schule. Bitte fahre fort. ” Kerner hingegen schämte sich zu sagen: „Ich habe es nicht gegoogelt. Ich habe mir nur Notizen gemacht.” Für ihn und Giovanni Zarella hat er aber auch ohne Gedächtnisstütze eine Uhr gemocht. Sie könnten den Kampf gewinnen. Jauch und Gottschalk standen in der Show noch vor der großen Herausforderung. Gemeinsam mit Barbara Schöneberger traten sie als Band auf und brachten den Klassiker „Über den Wolken“ zum Besten. Das Trio wurde vom Publikum applaudiert und musste sogar eine Zugabe geben. Thorsten Schorn kommentierte begeistert: „Wir sehen uns beim nächsten Eurovision Song Contest für Deutschland“. Und auch das passierte nie im Chaos: Gottschalk und Jauch gelang es nur, eines der acht Spiele zu gewinnen. Das revanchierte sich im Finale. An der legendären Wand, an der Jauch und Zarrella aufgehängt wurden, kamen die gewonnenen Punkte des Gegners wie Steine ​​heraus. Gottschalk und Kerner mussten Fragen beantworten. Wenn sie einen Fehler machten, fügten ihre Konkurrenten einen weiteren Stein hinzu. Günther Jauch wusste bald nicht mehr, wie man sich dreht und dreht. Als er ungeschickt versuchte, sein Mikrofon, das in seiner Gesäßtasche steckte, woanders hin zu stecken, scherzte Schöneberger: „Haben Sie noch Platz vorne in der Hose?“ Trotz der Führung wurde die letzte Runde für Zarrella und Kerner zum Nagel. Ihre Gegner waren ihnen dicht auf den Fersen. Am Ende fiel Jauch aber als Erster von der Mauer und musste sich den Herausforderern geschlagen geben, die 20.000 € für ihren Zuschauerblock gewannen.