Von: Natalie Hull Drawbar Aufteilung Eine Covid-Erregerinfektion kann sich durch verschiedene Symptome äußern. Typisch ist starkes Schwitzen mit Nachtschweiß. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) ist die Variante Omicron BA.5 seit Mitte Juni 2022 die überwiegende Ursache einer Coronavirus-Infektion. Die Symptome in der akuten Phase der Erkrankung reichen von spezifischen Anzeichen wie Fieber, Gliederschmerzen und Husten bis hin zu unspezifischen wie Durchfall und Geschmacks- und Geruchsverlust. Viele Betroffene berichten insbesondere von Schwitzen und Nachtschweiß. Wer nach mehr als vierwöchiger Infektion mit dem Coronavirus Anzeichen von extremer Erschöpfung, Müdigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten bemerkt, kann an Long Covid oder Post Covid erkranken – immer mehr Erwachsene, aber auch Kinder, sind von Long betroffen -fristige Auswirkungen des Coronavirus.
Corona: Schwitzen und starkes Schwitzen sind Anzeichen
Immer mehr Fälle von Coronavirus melden starkes Schwitzen und Schwitzen. (Bild) © Josep Suria/Imago Mittlerweile gibt es verschiedene Covid-Anzeichen wie Verfärbungen der Zehen und Finger, die Betroffene zunächst davon abhalten, an eine Coronavirus-Infektion zu denken. Neben Halsschmerzen, Kopfschmerzen und Atemnot zeigt sich Omikron BA.5 auch mit starker Erschöpfung und Müdigkeit bis zur Erschöpfung. Auch Hautprobleme mit Hautausschlag und Juckreiz sowie blau verfärbte Lippen können auf das Coronavirus hindeuten. Noch mehr spannende Gesundheitsthemen finden Sie in unserem kostenlosen 24vita Newsletter, den Sie hier abonnieren können. Was Ärzte und Experten berichten: Besonders nach einer Omicron-Infektion melden immer mehr Fälle starkes Schwitzen, Schwitzen und Nachtschweiß – so stark, dass Kleidung und Bettzeug völlig durchgeschwitzt sind. Wer solche Anzeichen, möglicherweise verbunden mit anderen Symptomen, selbst bemerkt, sollte das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus bedenken und einen Arzt aufsuchen oder einen Coronavirus-Test machen. Dieser Artikel enthält nur allgemeine Informationen zum relevanten Gesundheitsthema und ist daher nicht zur Selbstdiagnose, Behandlung oder Medikation gedacht. Es ersetzt in keinem Fall einen Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen unsere Redakteure leider nicht beantworten.