Ein 22-Jähriger stürzte am Sonntagnachmittag in das Harder-Binnenbecken und starb später.  © VOL.AT
    Ein 22-jähriger Mann wurde aus dem Harder Hinterland gerettet.       

Am Samstag gegen 16.30 Uhr wurde ein Notruf abgesetzt, dass eine Person im Innenbecken von Harder ins Wasser gefallen sei. Die eingeleitete Suchaktion verlief erfolgreich und der 22-Jährige, der bei dem Unfall ums Leben kam, wurde aus einer Tiefe von vier bis fünf Metern geborgen und an Land transportiert. Dort wurde der Mann erfolgreich reanimiert und mit dem Rettungshubschrauber C8 ins LKH Feldkirch transportiert. Der 22-Jährige starb jedoch auf der Intensivstation an den Folgen des Unfalls. Ermittlungen ergaben, dass der junge Mann, der nicht schwimmen konnte, ein SUP gemietet hatte. Als er vom Brett fiel, stürzte er trotz verzweifelter Schwimmversuche. Die Wasserrettung war mit einem Boot, vier Fahrzeugen und 30 Mann im Einsatz, das Rote Kreuz mit drei Fahrzeugen, zwei Notärzten und acht Einsatzkräften, die Polizei mit einem Boot, vier Fahrzeugen und zwölf Beamten sowie die Helikopter Libelle und C8.


title: “Vorarlberg T Dlicher Unfall Im Binnenland Harder Hard " ShowToc: true date: “2022-11-19” author: “Tamara Schaefer”


                Ein 22-Jähriger stürzte am Sonntagnachmittag in das Harder-Binnenbecken und starb später.  © VOL.AT
    Ein 22-jähriger Mann wurde aus dem Harder Hinterland gerettet.       

Am Samstag gegen 16.30 Uhr wurde ein Notruf abgesetzt, dass eine Person im Innenbecken von Harder ins Wasser gefallen sei. Die eingeleitete Suchaktion verlief erfolgreich und der 22-Jährige, der bei dem Unfall ums Leben kam, wurde aus einer Tiefe von vier bis fünf Metern geborgen und an Land transportiert. Dort wurde der Mann erfolgreich reanimiert und mit dem Rettungshubschrauber C8 ins LKH Feldkirch transportiert. Der 22-Jährige starb jedoch auf der Intensivstation an den Folgen des Unfalls. Ermittlungen ergaben, dass der junge Mann, der nicht schwimmen konnte, ein SUP gemietet hatte. Als er vom Brett fiel, stürzte er trotz verzweifelter Schwimmversuche. Die Wasserrettung war mit einem Boot, vier Fahrzeugen und 30 Mann im Einsatz, das Rote Kreuz mit drei Fahrzeugen, zwei Notärzten und acht Einsatzkräften, die Polizei mit einem Boot, vier Fahrzeugen und zwölf Beamten sowie die Helikopter Libelle und C8.