Bekanntlich lässt sich ein Webbrowser wie Firefox oder Chrome mit diversen Inhalten aufrüsten. Neben Lesezeichen gibt es auch Plugins (Erweiterungen), die dem Browser neue Tricks beibringen. Was sind Lesezeichen? Sogenannte Bookmarklets führen jedoch seit vielen Jahren, meiner Meinung nach zu Unrecht, eine Art Schattendasein. Sie werden auch in Form von Lesezeichen erstellt. Doch statt einer einfachen Webadresse enthalten sie mehr oder weniger langen JavaScript-Code, der bestimmte Funktionen ausführt. In diesem Sinne sind sie eine Kreuzung zwischen Lesezeichen und Plugins. Ich zeige Ihnen unten vier Beispiele, die ich für hilfreich halte. Die Grundstruktur der meisten Lesezeichen stammt von hier, aber ich habe kleinere Anpassungen vorgenommen, z. einige Texte eingedeutscht oder die Suche in einem neuen Tab für das Google-Lesezeichen geöffnet. Es ist viel praktischer. Wir zeigen die Beispiele mit Firefox. Wenn Sie jedoch Google Chrome verwenden, funktionieren sie auf die gleiche Weise mit demselben Code. Ich versuchte es. Und keine Panik, wenn die Einrichtung auf den ersten Blick kompliziert erscheint. Mit unserem Guide kommen Sie ans Ziel. Zur Vorbereitung empfehle ich Ihren Browser dazu Lesezeichen-Symbolleiste darin Lesezeichen anzuzeigen und zu speichern. Damit stehen Ihnen auf jeder Seite kleine Helferlein zur Verfügung. Gehen Sie in Firefox zu Hamburger-Menü oben rechts auch Lesezeichen und klicken Lesezeichen-Symbolleiste Projektion. Ähnlich in Chrome: Öffnen Sie es oben rechts Drei Punkte-Menü, Navigation zu Lesezeichen und aktivieren Lesezeichenleiste anzeigen. Die folgenden Seiten gehen davon aus, dass Ihre Lesezeichenleiste angezeigt wird. Für Firefox haben wir auch diesen Tipp, der nicht nur Firefox-Einstellungen, sondern auch Lesezeichen in die Firefox-Symbolleiste bringt, fast wie Befehlssymbole. Aber Sie können es später unabhängig versuchen. Groß: Diese Skripte enthalten keine Zeilenumbrüche. Der Code ist eine lange Codezeile.