© Sven Hoppe/dpa München/Region – Das Coronavirus führt weiterhin zu Einschränkungen des öffentlichen Lebens in der Region, in Bayern, Deutschland und weltweit. Die Entwicklungen von Dienstag, 8. November bis Samstag, 12. November im Nachrichtenbulletin:

Die Fallzahlen im Überblick:

Covid-19-Fälle auf Intensivstationen in Bayern: 184 (Quelle/Stand: DIVI, 9. November, 5:18 Uhr) 7-Tages-Inzidenz: Stadt Rosenheim 179,5, Kreis Rosenheim 215,3, Kreis Traunstein 187,7, Kreis Berchtesgadener Land 132,5, Kreis Mühldorf 186,2, Kreis Altötting 223,9 (Quelle/Stand: 8. November a.0, RKI3.0) * Bisher Infizierte: Stadt Rosenheim 33.666, Landkreis Rosenheim 142.090, Traunstein 97.407, Berchtesgadener Land 52.980, Mühldorf 66.067, Altötting 59.570 (Quelle/Stand: a.8, RKI, November 09). Todesfälle: Stadt Rosenheim 139, Kreis Rosenheim 776, Traunstein 400, Berchtesgadener Land 206, Mühldorf 342, Altötting 374 (Quelle/Stand: RKI, 9. November, 3.08 Uhr)* /* Ab sofort liefern die Gesundheitsämter in Bayern nur noch von Montag bis Freitag aktuelle Fallzahlen an das RKI. Demnach aktualisiert das RKI die aktuellen Kronenzahlen von Dienstag bis Samstag. Service: Fälle Deutschland — Fälle weltweit — Risikogebiete im Überblick

Update, 6 Uhr morgens – Das RKI meldet rund 48.000 neue Fälle

Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Mittwochmorgen mit 294,1 an. Dies geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards um 5 Uhr morgens widerspiegeln. Am Vortag lag der Wert der neuen Coronavirus-Fälle pro 100.000 Einwohner pro Woche bei 282,9 (Vorwoche: 279,1; Vormonat: 611,2). Allerdings liefern diese Angaben nur ein sehr unvollständiges Bild der Infektionszahlen. Experten gehen seit einiger Zeit davon aus, dass es eine Vielzahl von Fällen geben wird, die vom RKI nicht erfasst werden – vor allem, weil nicht alle Infizierten PCR-getestet wurden. In der Statistik zählen nur positive PCR-Tests. Zudem können verspätete Anmeldungen oder Übertragungsprobleme zu Verfälschungen einzelner Tageswerte führen. Gesundheitsämter in Deutschland meldeten im RKI zuletzt 47.820 Coronavirus-Neuinfektionen (Vorwoche: 29.961) und 227 Todesfälle (Vorwoche: 120) innerhalb eines Tages. Auch hier sind Datenabgleiche aufgrund von Testverhalten, verspäteten Aufzeichnungen oder Übertragungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Generell schwankt die Zahl der erfassten Neuinfektionen und Todesfälle von Tag zu Tag stark, da viele Bundesländer diese insbesondere am Wochenende nicht an das RKI melden und ihre Fälle später in der Woche melden. Seit Beginn der Pandemie hat das RKI 35.932.654 nachgewiesene Sars-CoV-2-Infektionen in Deutschland gezählt. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen unentdeckt bleiben.

Dienstag, 8. November:

Das RKI meldet über 61.000 neue Fälle

Das zuständige Robert-Koch-Institut (RKI) gab die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Dienstagmorgen mit 282,9 an. Dies geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards um 5 Uhr morgens widerspiegeln. Am Vortag lag die Rate neuer Coronavirus-Fälle pro 100.000 Einwohner pro Woche bei 260,2 (Vorwoche: 351,7; Vormonat: 635,7). Allerdings liefern diese Angaben nur ein sehr unvollständiges Bild der Infektionszahlen. Experten gehen seit einiger Zeit davon aus, dass es eine Vielzahl von Fällen geben wird, die vom RKI nicht erfasst werden – vor allem, weil nicht alle Infizierten PCR-getestet wurden. In der Statistik zählen nur positive PCR-Tests. Zudem können verspätete Anmeldungen oder Übertragungsprobleme zu Verfälschungen einzelner Tageswerte führen. Gesundheitsämter in Deutschland meldeten im RKI zuletzt 61.063 Coronavirus-Neuinfektionen (Vorwoche: 48.556) und 250 Todesfälle (Vorwoche: 150) innerhalb eines Tages. Auch hier sind Datenabgleiche aufgrund von Testverhalten, verspäteten Aufzeichnungen oder Übertragungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Generell schwankt die Zahl der erfassten Neuinfektionen und Todesfälle von Tag zu Tag stark, da viele Bundesländer diese insbesondere am Wochenende nicht an das RKI melden und ihre Fälle später in der Woche melden. Seit Beginn der Pandemie hat das RKI 35.884.834 nachgewiesene Sars-CoV-2-Infektionen in Deutschland gezählt. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen unentdeckt bleiben. mw