Zwei Männer wollten in St. Gallen Hunde an Busreisende verkaufen. Ein Nachrichtenscout erzählt, wie ihm die beiden einen Hund für 250 Franken angeboten haben.

1/4 Die beiden Männer fragten die Fahrgäste eines Stadtbusses in St. Gallen, ob sie einen der Hunde kaufen möchten. News-Scouting Sie wollten die Hunde für je 250 Euro loswerden. News-Scouting Die Polizei rät von solchen Geschäften ab, auch wenn die Verkäufer zunächst glaubwürdig erscheinen. News-Scouting Ein Nachrichtenscout hat am vergangenen Samstag in St. Gallen zwei Personen beim Einsteigen in einen Bus entdeckt. Beide hatten zwei kleine Hunde dabei. Die Männer wollten ihm beide oder zumindest einen der Hunde verkaufen. „Ich könnte mir vor Ort einen dieser Hunde für 250 Euro kaufen und mitnehmen“, sagte der Nachrichtenscout für 20 Minuten. Der Leser beschloss, Fotos von den beiden Männern und den Hunden zu machen, und ging dann von ihnen weg. “Dann habe ich diese Fotos an die Stadtpolizei und auch an den Tierschutz geschickt.” Die Hunde müssen zwei erwachsene Yorkshire Terrier oder gekreuzte Hunde sein.

Die Hunde könnten beschlagnahmt werden

Der Vorfall ist der Stadtpolizei bekannt. «Wenn Ihnen solche Tierhändler näher kommen, sollten Sie das so schnell wie möglich der Polizei melden», sagte Dionis Windmer, Sprecher der St. Galler Polizei, innerhalb von 20 Minuten. Nicht alle Fälle betreffen illegale Tierhändler. „Das ist aber nicht nur in Ausnahmefällen der Fall.“ Vor allem, weil die Männer den Kauf des Euro als Zahlungsmittel forderten, liegt der Verdacht nahe. Fälle von Tierhandel gehen zunächst einmal zum Tierarzt. «Falls die Tiere versichert werden können, klärt das Veterinäramt auch ab, ob die Tiere ordnungsgemäss in die Schweiz transportiert wurden.» Bis heute hat das Veterinäramt St. Gallen sind keine Verkäufe dieser Art bekannt. Der Vorfall wurde jedoch von der Polizei an sie verwiesen. „Wenn solche Tierhändler entdeckt werden, werden die angebotenen Hunde beschlagnahmt. „Sollte versucht werden, die Hunde ohne Papiere zu verkaufen, werden die Personen angezeigt“, schreibt das Veterinäramt auf Anfrage.

Besonders Tollwut ist ein Problem

Je nach Herkunft der Hunde besteht ein spezifisches Übertragungsrisiko. „Im Mittelpunkt steht natürlich die Tollwut, die als Viruserkrankung, die auf den Menschen übertragbar ist, in einigen Ländern des Ostens immer noch vorkommt.“ Wird dieses Virus auf den Menschen übertragen, kann es für den Betroffenen tödlich sein. Kennen Sie ein Tier in Gefahr? Feuerwehr, Tel. 118 (Tierrettung) Polizei, Tel. 117 (für Wildtiere) GTRD, Großtierrettung, Tel. 079 700 70 70 (Notruf) Siehst du etwas, hörst du etwas? Senden Sie uns Ihre Neuigkeiten! Speichern Sie unseren Kontakt im Messenger Ihrer Wahl und senden Sie schnell und einfach spannende Videos, Fotos und Dokumente an die 20-Minuten-Redaktion. Verständigen Sie bei einem Unfall oder sonstigen Unfall zuerst den Rettungsdienst. Die Nutzung Ihrer Beiträge bis 20 Minuten wird durch unsere AGB geregelt: 20min.ch/agb