Am frühen Samstagmorgen überholte ein 30-jähriger Mann auf der A15 bei Volketswil einen Streifenwagen der Zivilpolizei. Dieser startete die Verfolgungsjagd und beschleunigte auf dem 80-km/h-Abschnitt der Hegnaauer-S auf 155 km/h. Später beschleunigte der Fahrer noch weiter und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h. Der Fahrer wurde in Aathal angehalten und der Fahrer festgenommen. Im Auto des bosnisch-herzegowinischen Mannes wurden außerdem zwei verbotene Waffen, ein Schlagring und ein Teleskopschläger gefunden. Die Staatsanwaltschaft forderte den Fahrer auf, eine Blut- und Urinprobe zu entnehmen. Er sollte für einen schweren Verkehrsverstoß zur Rechenschaft gezogen werden. (eb.) Am Sonntagnachmittag wurde die Aargauer Polizei zu einem Mehrfamilienhaus im Wettinger Stadtteil Lindenhof gerufen, weil dort zwei Verletzte lagen. Die Polizei fand am Tatort einen Toten und einen Schwerverletzten. Der Verstorbene war ein 69-jähriger Chinese, der in der Gegend lebte. Bei dem Schwerverletzten handelt es sich um einen 63-jährigen Vietnamesen, der in Wettingen lebt. Die Umstände des Vorfalls sind noch unklar, die Polizei geht nach ersten Erkenntnissen jedoch von einem Tötungsdelikt aus. Deshalb leitete die Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren gegen den Schwerverletzten ein. (eb.) Gestern, 07:28 Aufgrund einer telefonischen Drohung hat die Kantonspolizei Zürich in der Nacht zum Samstag die Stadthalle Dietikon vorübergehend evakuiert. Kurz vor 22 Uhr ging die Drohung laut Kantonspolizei telefonisch bei der Einsatzzentrale ein. Deshalb startete die Polizei einen Großeinsatz und evakuierte rund 2.000 Menschen aus der Veranstaltungshalle. (aufhängen) 10.11.2022, 16:50 Am Donnerstagnachmittag fuhr ein 71-jähriger Mann mit einem 66-jährigen Beifahrer mit seinem Auto in Unterengstringen auf der Zürcherstrasse in Richtung Weiningen. Gemäss Kantonspolizei Zürich kam es um 14.00 Uhr zu einer schweren Kollision mit dem Auto eines 71-jährigen Mannes, der von der Brunnmattstrasse links auf die Zürcherstrasse Richtung Unterengstringen abbiegen wollte. Eines der am Unfall beteiligten Fahrzeuge. Foto: Kantonspolizei Zürich Der besagte Pkw geriet nach der Kollision derart ins Schleudern, dass er nach etwa 50 Metern auf der linken Seite gegen die Bushaltestelle prallte. Alle drei Beteiligten mussten von der Feuerwehr aus dem stark beschädigten Personenwagen gerettet werden. Sie mussten zum Teil mit schweren Verletzungen mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Der betroffene Straßenabschnitt musste wegen des Unfalls gesperrt werden. Die Feuerwehr organisierte eine Umleitung. Die Feuerwehr Engstringen, unterstützt von den Feuerwehren Weiningen und Dietikon, diverse Ambulanzen des Spitals Limmattal und Schutz & Rettung, die Staatsanwaltschaft und eine Streife der Ortspolizei rechtes Limmattal waren zusammen mit der Kantonspolizei im Einsatz Zürich. (mps) 10.11.2022, 14:10 Dienstagmorgen, gegen 7.15 Uhr: Ein 15-jähriges Mädchen war in Rickenbach-Sulz auf der Burgstraße in Richtung Dinharderstraße mit dem Fahrrad unterwegs. Unmittelbar nachdem sie kurz an der Kreuzung angehalten hatte, wurde sie von einem unbekannten Mann körperlich angegriffen und in Richtung der Kreuzung des nahe gelegenen Feldwegs nach Dinhardt geschubst. Das schreibt die Kantonspolizei Zürich. Dort verübte er weitere Angriffe gegen sie. Schließlich entkam er und rannte den Feldweg entlang in Richtung Mörsburg. Er ließ sein Opfer zurück. Gegen 8:30 Uhr wurde der Teenager schließlich von einem Anwohner gefunden, der sofort den Rettungsdienst rief. Der Teenager wurde bei dem Angriff nicht verletzt, teilte die Polizei mit. Zum Inhalt der Medienmitteilung wollte die Kantonspolizei Zürich auf Anfrage keine Angaben machen. Bei dem Täter handelt es sich nach Angaben des Opfers um einen jungen Mann zwischen 18 und 22 Jahren mit gebräunter Haut und sportlicher Statur. Der Unbekannte hat kurze Haare und war mit einem schwarzen Pullover, einem dunklen Sweatshirt, schwarzen Turnschuhen und schwarzen Sporthandschuhen bekleidet. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können. Zweiter Vorfall in kurzer Zeit Ende Oktober kam es zu einem ersten wilden Angriff auf Rickenbach. Eine 63-jährige Frau war spazieren, als plötzlich ein Mann sie angriff und auf das angrenzende Feld zerrte. Er verletzte die Frau schwer und ließ sie bewegungslos auf dem Feld liegen. Eine Woche nach diesem Angriff wurde der mutmaßliche Täter festgenommen. Der Polizei gelang es, einen 22-jährigen Schweizer festzunehmen. (mps) 10.11.2022, 13:58 Ein 34-jähriger Mann fuhr am Mittwochabend kurz nach 21.30 Uhr auf der Seestrasse in Richtung Horgen. Aus noch nicht bekannten Gründen verlor der Fahrer in Thalwil laut Kantonspolizei Zürich die Kontrolle über sein Fahrzeug. In der Folge geriet der Pkw auf die Gegenfahrbahn, prallte gegen eine Mauer am linken Fahrbahnrand und kam schließlich auf dem Dach liegend zum Stehen. Der endgültige Standort des Unfallwagens. Foto: Kantonspolizei Zürich Der Fahrer und seine 25-jährige Beifahrerin wurden verletzt und mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Das Unfallfahrzeug wurde gesichert. Die Staatsanwaltschaft ordnete bei dem Fahrer Blut- und Urinproben an und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Geschwindigkeitsüberschreitung ein. Aufgrund des Unfalls musste die Seestrasse für mehrere Stunden gesperrt bleiben. Die Feuerwehr signalisierte eine Umleitung. Die Feuerwehr Thalwil/Oberrieden und Rettungsfahrzeuge des See-Spitals Horgen waren zusammen mit der Kantonspolizei Zürich im Einsatz. (mps) 09.11.2022, 07:31 Am Dienstagabend um 19.45 Uhr erreichte die Einsatzzentrale der Polizei des Kantons Zürich einen Brand in einem Mehrfamilienhaus in Wädenswil. Als die Einsatzkräfte eintrafen, stand eine Wohnung im zweiten Stock bereits vollständig in Flammen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Obwohl das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte, kam jede Hilfe für eine Person in der brennenden Wohnung zu spät. Weitere Personen wurden dem Bericht zufolge nicht verletzt. Das betroffene Haus musste evakuiert werden. Die Stadt Wädenswil organisierte Notunterkünfte für Anwohner. Gemäss ersten Schätzungen der Polizei beläuft sich der Sachschaden auf mehrere hunderttausend Franken. (TIFF) 07.11.2022, 08:21 Der Radfahrer war am Freitag nach 12 Uhr auf der Autobahn in Richtung Zürich unterwegs, wie «Blick» schreibt. Das Video der Zeitung zeigt die Frau auf der Einspur in der Glatt Mall mit Kinderanhänger. Die Kantonspolizei Zürich bestätigt, dass sie Meldungen über den Vorfall erhalten hat. Als die Einsatzkräfte am Tatort eintrafen, sei der Radfahrer nicht mehr da gewesen, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage. Das Ganze lief offenbar reibungslos ab: Es gab keine Unfälle oder Verletzte. Wie die Frau auf die Fahrbahn gelangte und wo sie die A1 verließ, ist ungewiss. Gemäss «Blick» war er in Richtung Kloten unterwegs, die nächste Ausfahrt in diese Richtung ist einige Kilometer entfernt. Unklar ist auch, ob sie ein Kind im Wohnwagen hatte.
Sicher ist jedoch, dass ihm eine Geldstrafe auferlegt worden wäre. „Auf der Autobahn gilt ein Fahrradverbot“, sagte der Polizeisprecher. Wie hoch das Bußgeld ausfallen würde, könne er nicht sagen. (TIFF) 06.11.2022, 11:05 Am Samstagmorgen hat die Polizei des Kantons Zürich am Flughafen mehrere hundert Gramm Crystal Meth beschlagnahmt. Ein 29-jähriger Drogenkurier wurde festgenommen und nach Vernehmung durch die Polizei der Staatsanwaltschaft übergeben. Das schreibt die Kapo Zürich in einer Mitteilung. Der Schmuggler ist ein Kolumbianer, der mit dem Flugzeug von Barcelona nach Zürich unterwegs war. Nach der Ankunft in Zürich wurde der Mann den Ermittlern der Kantonspolizei Zürich wegen seines Verhaltens aufgefallen. Als sie sein Handgepäck überprüften, fanden sie etwa 450 Gramm Crystal Meth. Crystal Methamphetamin ist Methamphetamin und gilt als Droge, die in der Schweiz nicht eingeführt, gehandelt oder besessen werden darf. (Rot) 05.11.2022, 11:23 In Bülach ereignete sich am Freitag gegen 16 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 58-jähriger Mann fuhr mit seinem Fahrrad durch die Bahnunterführung, gleichzeitig fuhr ein 12-jähriger Junge mit seinem Fahrrad aus der Gegenrichtung in die Unterführung hinein. Die beiden stießen frontal zusammen und stürzten. Dabei wurden sie schwer verletzt. Der Student musste laut Kantonspolizei Zürich mit dem Rettungshelikopter der Rega in ein Spital geflogen werden. Der zweite Radfahrer wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Die Unterführung verfügt über zwei getrennte Fahrspuren für Fahrräder und einen eingeschränkten Bereich für Fußgänger. Diese sind am Boden gelb markiert und mit Nummernschildern gekennzeichnet. Wie verschiedene mit der Unfallstelle vertraute Personen in den sozialen Medien berichteten, kommt es in der Bahnunterführung weiterhin zu gefährlichen Situationen. Zum Beispiel, wenn viele Radfahrer nebeneinander fahren. Außerdem wird oft zu schnell gefahren. Die Fahrspuren verlaufen nicht geradlinig, was eine klare Sicht erschwert. (Rot) 05.11.2022, 12:45 Ein 56-jähriger Autofahrer ist am Samstagmorgen bei einem Autounfall in Pfungen tödlich verletzt worden. Er starb trotz Wiederbelebungsversuchen noch am Unfallort. Der Mann war gegen 08:30 Uhr mit dem…