in diesem Artikel geteilt
Bis 2030 will der Münchner Autobauer laut Mitteilung rund 1 Milliarde Euro investieren, davon rund 710 Millionen Euro in die Produktion. „Dieses Werk entwickelt und fertigt seit über 40 Jahren Verbrennungsmotoren für unsere Marken BMW und Mini“, sagte Milan Nedeljkovic, Mitglied des Produktionsvorstands von BMW. „Ab 2025 werden wir hier die nächste Generation von Elektromotoren entwickeln und auch produzieren.“ Steyr produziert künftig alle Grundkomponenten des elektrischen Antriebsmotors: Rotor und Stator, Getriebe, Wandler und Gehäuse. Diese Komponenten werden dann in zwei neuen Montagelinien montiert. Die bestehende Produktionsfläche wird insgesamt um rund 60.000 Quadratmeter erweitert. Bis 2030 werde rund die Hälfte der 4.400 Steyrer Mitarbeiter im Strombereich tätig sein, sagte Alexander Susanek, Vorsitzender der Geschäftsführung des BMW Group Werks Steyr. Der Anteil der Entwickler in Steyr im Bereich Elektroantrieb soll bis 2030 auf rund 90 Prozent steigen, aktuell ein Drittel der 700 Entwickler. Rund 230 Millionen Euro will der Entwicklungsstandort bis 2030 in neue leistungsstarke elektronische Antriebe investieren. Bis spätestens 2025 will das Werk Steyr seinen Energiebedarf zu 100 % aus regenerativen Quellen decken. Über XETRA legte die BMW Aktie zeitweise um 0,55 % auf 78,03 Euro zu. FRANKFURT (Dow Jones) Ausgewählte Hebelprodukte der BMW AG Mit Knockouts können spekulative Anleger überproportional an Kursschwankungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel aus und wir zeigen Ihnen die passenden offenen Produkte der BMW AG Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen Keine Daten
Weitere Neuigkeiten für die BMW AG
Bildquellen: Tupungato / Shutterstock.com, Radu Bercan / Shutterstock.com