Auf Manjaro Linux 21.2 („Qonos“) mit Gnome 41 folgen Updates des sehr beliebten Arch-Linux-Derivats mit der aktualisierten Gnome-Shell in der neuesten Version 42.2. Neben der „Gnome Version“ gibt es noch eine „Plasma Version“ mit KDE Plasma 5.24.5 LTS und eine „Xfce Version“ mit der ressourcenschonenden Xfce 4.16 Benutzeroberfläche. Release von Manjaro Linux 21.3.0 (“Ruah”) auf Basis von Linux 5.15 LTS (Bild: Manjaro Linux) Aktualisierte Systemabbilder und Scrollbar-Installationen werden auch mit der endgültigen Version der grafischen Installationsroutine von Calamares 3.2 und der neuesten Version von Pacman Pacman Manager, Version 10.4, bereitgestellt. Nachfolgend die weiteren Eckdaten: Base und Lineage Desktop und Desktop
Xfce 4.16.0 Gnomen-Shell 42.2 KDE-Plasma 5.24.5 LTS
Betriebssystem-Kernel
Linux 5.15 LTS Linux 5.10 LTS Support bis Dezember 2026 Linux 5.4 LTS Unterstützung bis Dezember 2025
Paketaktualisierungen
Manjaro Linux wird mit sehr aktualisierten Paketversionen ausgeliefert. Anwendungen wie die Open-Source-Browser Mozilla Firefox 101.0.1 und Chromium 102.0 sowie der kostenlose E-Mail-Client Thunderbird 91.10 sind auf dem neuesten Stand. Gleiches gilt für Laufzeitumgebungen und Bibliotheken wie Mesa 3D und die Programmiersprache Python.
Für Linux-Gaming ist der neuste Grafikstack Mesa 22.1.2 vorinstalliert, als kostenloses Office-Paket kommt LibreOffice 7.3.4 zum Einsatz. KDE KDE Gear – ehemals KDE Applications – und KDE Framework sind ebenfalls in der neuesten Version enthalten.
Ausgangspunkt für ein einzelnes Betriebssystem
Wie es für ein Arch-Linux-basiertes Betriebssystem typisch ist, lässt sich auch Manjaro Linux umfangreich anpassen und als Ausgangspunkt für eine eigene Linux-Distribution dienen.
Download bei ComputerBase
Die drei 3,2 bis 3,4 GB großen System-Images von Manjaro 21.3 (“Ruah”), optimiert für AMD64, können wie gewohnt im Downloadbereich von ComputerBase direkt unter dieser Meldung heruntergeladen werden. Mit einem Tool wie Ventoy oder Rufus lassen sich ISO-Dateien einfach auf ein USB-Speichermedium schreiben. Anschließend kann das Arch-Derivat über die grafische Installationsroutine getestet und auf Wunsch auf einem Datenträger installiert werden. Der auf Linux und Open Source spezialisierte YouTube-Kanal „MichlFranken“ zeigt, wie Manjaro Linux schnell und einfach von einem USB-Stick installiert werden kann. Weitere Informationen bieten die Release Notes, die offizielle Website und das vollständige Benutzerhandbuch (PDF).
Downloads
4.4 Heck Manjaro ist eine in Deutschland, Frankreich und Österreich entwickelte Linux-Distribution. Version 21.3.0 “Ruah” Deutsch
Manjaro ist eine in Deutschland, Frankreich und Österreich entwickelte Linux-Distribution.
Version 21.3.0 “Ruah” Deutsch