Am Samstagnachmittag wurde ein Landwirt in Rankweil von einer entlaufenen Kuh erfasst und unbestimmt verletzt.  Die Kuh wurde von einem Cobra-Einsatzkommando erschossen, um den am Boden liegenden verletzten Bauern nicht zu gefährden.  Der Mann wurde von Rettungskräften versorgt und ins Krankenhaus gebracht.          
     12.11.2022 17.48       
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Das Vieh entkam am Samstagnachmittag gegen 13.35 Uhr bei Verladearbeiten auf einem Bauernhof in Rankweil. Von dort flüchtete er in eine Tiefgarage in Rankweil. Als ein Bereitschaftstierarzt die Tiefgarage betrat, um das Vieh zu betäuben, rannte er auf die Straße, die durch den offenen Viehanhänger blockiert war. Das Vieh entkam im Anhänger, weshalb es zunächst wieder eingefangen und abtransportiert wurde. Auf dem Hof ​​angekommen, durchbrachen die Rinder nach dem Entladen zwei Zäune. Dabei stürzte es auf den Landwirt, der unbestimmte Verletzungen davontrug und verletzt am Boden liegen blieb. Um den Mann und die anderen anwesenden Personen nicht zu gefährden, wurde das Tier von einem speziell ausgebildeten Cobra-Einsatzkommando mit einem gezielten Schuss getötet. Diese Maßnahme war notwendig, da weder die weitere Fluchtrichtung der Rinder noch die Reaktion auf die Erstversorgung des Landwirts durch den Notarzt abgeschätzt werden konnten.

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