Lesezeit: 2 Minuten             
            “Ich hätte auch gerne den Himmel in mir”: Erika Pluhar sehr melancholisch, sehr philosophisch und sehr leidenschaftlich in der Hofszene.            
            Foto: 2022 Andreas Müller                            
    Vier Stühle, drei Diener – und eine Dame.  Letzten Samstag kam er auf die Bühne von St.  Pölten im Hof ​​in schwarzem Anzug und roten Schuhen.     

Und er hatte nicht nur kurze, clevere Texte mitgebracht, sondern auch große, clevere Songs. Für Frauen und Männer, die Liebe und das Meer, alt werden und Mensch bleiben. Und über erfüllte und unerfüllte Wünsche (“Ich hätte auch gerne den Himmel in mir”). Es wurde Fado gesungen, Boogie getanzt und „Geh kumm!“ geseufzt. Und das mit einer wunderbar rauen, tiefen, zarten Stimme (Erika Pluhar) und drei wunderbaren Musikern (Klaus Trabitsch, der auch viele der Songs geschrieben hat, Roland Guggenbichler und Adula Ibn Quadr), bei denen man gar nicht mehr aufhören möchte (und gemeinsam tanzen). Fazit: Ein selten toller Abend!