Plasberg Radio nannte Bremen als Vorbild für die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. „Wer die schlanken Strukturen bei Radio Bremen kennt, der Manager hat nicht einmal ein Dienstrad, dann weiß man, wo der richtige Ort für Reformen und einen Neuanfang ist“, sagte der langjährige „hart aber fair“-Moderator. “Von Bremen lernen heißt überleben lernen.” Radio Bremen (RB) ist einer der kleineren Sender in der ARD. Radio Bremen kann nicht vollständig aus eigenen Mitteln finanziert werden, also aus den Rundfunkbeiträgen, die der ARD zustehen. Als sogenannte Empfängerinstitution – ähnlich der Finanzgleichung der Länder – erhält die ARD daher ebenso wie der Saarländische Rundfunk (SR) Gelder von größeren finanzkräftigeren ARD-Rundfunkanstalten. Plasberg moderiert nächste Woche zum letzten Mal seine “hart aber fair”-Talkshow. Abschied vom Publikum mit dem Programm zum Thema „Nach der Wüste – wer freut sich auf die WM in Katar?“ Danach macht „hart aber fair“ eine Pause. In den Wochen nach Beginn der Fußballweltmeisterschaft findet man an der Rezeption meist entweder Fußball oder einen alten Film. Ab dem 9. Januar 2023 wird Louis Klamroth die Show leiten.

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