Schäden durch Gewitter, Überschwemmungen, unterirdisches Unterwasser, umgestürzte Bäume, Bachexplosionen erforderten Montag und Dienstag Rettungsdienste, wenn auch in unterschiedlicher Form. Am Montag waren über Nacht 1.300 Helfer bei dem Unwetter im Einsatz. Hunderte waren noch damit beschäftigt, zu roden, als die nächste Sturmfront über Kärnten und Osttirol hinwegzog. Das Unwetterzentrum (UWZ) hat bereits am Mittag weite Teile Kärntens auf die Warnstufen Orange oder Rot eingestellt. Aufgrund starker Regenfälle meldeten Hörer von Antenne Kärnten am Dienstagnachmittag schlechte Fahrbedingungen im Raum Pack, Feistritz/Drau und auf der Autobahn A2 zwischen Villach und Klagenfurt.
die Lage beruhigte sich
Aber am Abend entspannte sich die Lage etwas. Es entstand kein größerer Schaden. Einige Feuerwehrleute mussten jedoch evakuieren und mit Reinigungsarbeiten beginnen. Auf der Ossiacher-Tauern-Straße (L 49) beispielsweise meldeten Hörer von Antenne Kärnten einige umgestürzte Bäume.
Umgestürzte Bäume blockieren Straßen wie hier die Ossiacher-Tauern-Straße © Freiwillige Feuerwehr Glanhofen
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