Fußfetisch: Rheintalerin (21) bekommt 150 Franken für ihre getragenen Socken

Onlyfans ist dafür bekannt, dass man mit erotischen Bildern darauf Geld verdienen kann. Eine Frau aus dem Rheintal hat zwar keine Onlyfans, verdient aber trotzdem Geld mit Fotos ihrer Füße und Strümpfe. 1/3 Ein solches Bild der Rheintalerin kostet je nach Fall bis zu 50 Franken. Privatgelände Ihre Füße fotografiert sie mit Socken, Schuhen oder barfuß. Privatgelände Für insgesamt 150 Franken schickte sie ihre Socken in einem Couvert an einen Interessenten. Privatgelände

Darum geht es

Eine 21-jährige Frau aus dem Rheintal verkauft Fotos ihrer Füße. Pro Foto oder Video verdient er rund 50 Franken. Ihre getragenen Socken hat sie bereits für 150 Franken im Kuvert verschickt. Einer der Käufer gibt für solche Fotos 200 bis 1000 Franken im Monat aus.

Onlyfans ist dafür bekannt, dass Nutzer, insbesondere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, frei auftreten und damit Geld verdienen. Ein Ranking der erfolgreichsten Stars von Onlyfans ergab, dass ein 19-Jähriger, bekannt unter dem Künstlernamen Bhad Babie, allein in diesem Jahr 25 Millionen Dollar verdiente. Fotos können nicht nur auf Seiten wie Onlyfans verkauft werden, sondern auch privat. Das zeigt eine 21-jährige Frau aus dem Rheintal, die regelmäßig Fotos ihrer Füße verkauft. „Ich fühle mich nicht bereit für Onlyfans. Der Aufwand wäre viel größer und die Anonymität ginge verloren“, sagt der gebürtige Rheintaler. Sie kenne niemanden persönlich, der das auch mache, aber trotzdem: „Das ist eine große Sache und man hört oft, dass gerade Männer Geld für Beinfotos bieten“, sagt die 21-Jährige.

Soziale Medien beeinträchtigen die Bewegungsfreiheit

Im Moment ist es für den 21-Jährigen nur ein Nebenverdienst, aber das könnte sich in Zukunft ändern. „Wenn ich damit mehr verdienen würde als mit meinem Job, dann würde ich das auf jeden Fall zu meinem Hauptberuf machen“, sagt die Rheintalerin. Als einige um sie herum es hörten, mussten sie lachen. «Aber sie haben schnell aufgehört zu lachen, als ich ihnen gesagt habe, dass ich mit einem Foto 50 Franken verdiene», sagt er. Am Anfang war es etwas komisch und ich fühlte mich nicht gut. “Manchmal dachte ich mir: Toll, was mache ich da?” sagt Rheintalerin. Außerdem habe sie den Käufern zunächst nicht ganz vertraut und befürchtet, dass diese die Fotos gegen sie verwenden könnten. „Aber mit der Zeit wurde es immer vertrauter und einfacher. Die Fotos, die Sie in den sozialen Medien sehen, setzen die Bewegungsfreiheit extrem herab, also habe ich angefangen, manchmal mehr als nur meine Beine zu zeigen“, fährt sie fort.

Socken werden per Post verschickt

Aber es waren nicht nur Bilder oder Videos. Denn: Die 21-Jährige schickte ihre abgetragenen Socken in einem Briefumschlag für 150 Franken an einen Interessenten. „Zunächst habe ich Videos und Bilder geschickt, wie ich meine Socken an- und ausziehe“, sagt die Frau aus dem Rheintal. Die Käuferin der Socken, ebenfalls aus dem Rheintal, ist mittlerweile Stammkunde. „Natürlich gibt es viele Bilder im Internet, aber es gibt einfach keinen Personenbezug. Wir haben so etwas wie eine Freundschaft aufgebaut, und das sind mehr als nur Bilder“, sagt Rheintaler. 200 bis 1000 Franken gibt er für solche Bilder im Monat aus. „Zum Glück habe ich bis heute keinen Kauf bereut“, sagt er.

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