Das sind Prinz Williams Pläne für die Monarchie Am 21. Juni wird Prinz William 40 Jahre alt. Der königliche und künftige König will in Zukunft einiges in der Monarchie verändern. Gepostet: 20.06.2022 um 19:24 Uhr Wann wird Prinz William (39) König? Unsicher. Fest steht hingegen: Der König feiert am 21. Juni seinen 40. Geburtstag – und nun muss er sich Gedanken machen, wie seine Zukunft als König aussehen kann. In seiner künftigen Rolle will Prinz William das ein oder andere anders machen, wie die britische „Dailymail“ schreibt. Dazu gehören folgende Themen:

Schrumpfung der Monarchie

Die Zahl der königlichen Mitarbeiter soll auf ein Minimum reduziert werden. Dies bedeutet, dass nur direkte Nachkommen in der königlichen Familie bleiben und an formellen Terminen teilnehmen sollten. Im Folgenden der Plan des Vaters von Prinz Charles (73), der sich laut britischen Medien schon lange für diese Idee einsetzt. Der Skandal um Prinz Andrew (62) verstärkte diese Arbeit.

Prinz Andrew muss von der Bildfläche verschwinden

Prinz Andrew möchte sein zerkratztes Image wieder aufpolieren. Doch der Herzog von York hat dazu kaum eine Chance, denn seine Brüder Prinz Charles und Prinz William haben sich entschieden gegen die royale Feier seiner öffentlichen Rückkehr ausgesprochen. Am offiziellen Teil der Verleihung des Hosenbandordens durfte er nicht teilnehmen. Die Queen strich ihn von der Gästeliste, weil Prinz William und Prinz Charles ihr ins Gewissen gesprochen hatten. Auch Prinz Andrew wollte beim Ascot-Rennen antreten – und dann kam er nicht. Daher dürfte die Stimmung unter den Basilikum am Gefrierpunkt sein. „Andrew brennt darauf, sein Leben wieder aufzubauen und seinen Titel zurückzubekommen“, sagte eine Quelle gegenüber The Sun. Deshalb sei Prinz Andrew “wütend auf Charles und William, dass seine Pläne gestoppt wurden”. Prinz Andrew hatte Verbindungen zum verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (1953–2019). Wenn es um Prinz William ginge, dürfte Prinz Andrew künftig keine Rolle mehr bei den königlichen Mitgliedern spielen.

Besserer Umgang mit ehemaligen Kolonien

Die größte Herausforderung für Prinz William ist wohl der Umgang der königlichen Behörden mit den ehemaligen Kolonien. Seine Reise Anfang dieses Jahres mit seiner Frau Herzogin Kate (40) wurde zu einem Desaster. In Jamaika passierten sie zum Gedenken an die Königin eine Ehrengarde in einem Oldtimer-Jeep. Prinz William trug ein Paradekostüm. Es erinnerte an die Tage des britischen Empire – eine unglückliche Zeit, als viele Menschen Unrecht taten und die Krone verlassen wollten. Obwohl Prinz William seine Sklaverei und Ausbeutung bedauerte, entschuldigte er sich nicht. Im vergangenen Jahr erklärte sich der Inselstaat Barbados zur Demokratie. Auch Kanada und Australien liebäugeln mit einer Abkehr von der Monarchie. Prinz William will diese Entscheidung unterstützen. Auf den Bahamas sagte er, er werde “diese Entscheidung für die Zukunft mit” Stolz und Respekt “unterstützen”.

Keine formellen Begrüßungen mehr

Generell möchte das Paar künftig modischer aussehen. Wenn es soweit ist und Prinz William und Herzogin Kate das neue Königspaar sind, ist Schluss mit förmlichem Reden, Verbeugen und Gemurmel. Sie wollen nur als „William“ und „Kate“ bezeichnet werden – ohne Titel. (Paf) Nach Informationen: Das künftige Königspaar will seine offiziellen Titel verlieren (01.21 Uhr)