In einem Brief an das Unternehmen hinter Facebook, Meta, forderten sie die Plattform auf, vielfältigere Optionen für den Status der Beziehung anzubieten. Das soziale Netzwerk schließt derzeit beispielsweise viele Menschen aus, die in polygamen Beziehungen leben. Laut New York Times hat sich Facebook bereits zu Wort gemeldet. Das soziale Netzwerk weist darauf hin, dass bereits die Möglichkeit angeboten wird, eine offene Beziehung zu erklären. Die im Schreiben gestellten Fragen werden jedoch berücksichtigt. Die vorherige Option ist wahrscheinlich nicht genau das, was Open hofft. So wünscht man sich den Betroffenen z. B. alle ihre Lebenspartner identifizieren können. Dies ist derzeit nicht möglich. Open weist darauf hin, dass nicht-monogame Beziehungen kein neues Phänomen sind, sondern dass das Internet Interessierten mehr Möglichkeiten gegeben hat, Gleichgesinnte ohne Diskriminierung zu finden. Daher steht das Thema generell stärker im Fokus als in den Jahrzehnten zuvor. Viele Menschen in nicht-monogamen Beziehungen teilen ihre Erfahrungen in sozialen Medien mit anderen und gehen offen damit um. Laut Umfragen sind die jüngeren Generationen deutlich offener als die älteren. Allerdings kann dies natürlich irreführend sein oder auf falsche Selbsteinschätzungen zurückzuführen sein, weshalb Sie mit den Bewertungen vorsichtig sein sollten. Letztendlich ist meine Meinung, dass jeder für sich selbst sehen sollte, welches Beziehungsmodell angemessen ist. Solange es offen behandelt wird und niemand körperlich oder seelisch geschädigt wird, ist es auch gut. Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Mit einem Klick darauf gelangen Sie direkt zum Anbieter. Wenn Sie sich dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Am Preis ändert sich für Sie nichts. Danke für Ihre Unterstützung!