Texas (USA): Baby aus der Gebärmutter gerissen – Taylor Parker (29) zum Tode verurteilt
Eine texanische Jury musste einen grausamen Mord unter seltsamen Umständen entscheiden. Laut Staatsanwaltschaft wollte die verurteilte Frau das Baby als ihr eigenes ausgeben. Weder das Kind noch seine Mutter überlebten. 1/4 Taylor Parker schnitt das Baby ihres Freundes Reagan Hancock aus der Gebärmutter. Polizei Dafür wurde der 29-Jährige zum Tode verurteilt. Polizei Parker wollte das Baby als ihr eigenes ausgeben. Screenshot/Facebook
Darum geht es
Taylor Parker schnitt das Baby ihres Freundes Reagan Hancock aus der Gebärmutter. Über den 29-jährigen Parker wurde deshalb die Todesstrafe verhängt. Das Opfer und sein ungeborenes Baby überlebten die schreckliche Tat nicht.
Eine texanische Jury hat eine Frau zum Tode verurteilt, weil sie das Baby einer schwangeren Freundin beschnitten und Mutter und Kind getötet hatte. Die Jury in Bowie County habe ihre Entscheidung am Mittwoch (Ortszeit) nach rund einer Stunde Beratung getroffen, berichtete die Texarkana Gazette. Im Oktober befand eine Jury die 29-jährige Taylor Parker für schuldig, den 21-jährigen Reagan Hancock brutal ermordet zu haben, um ihr ungeborenes Baby zu nehmen und es als ihr eigenes auszugeben. Die Leiche des Opfers wurde am 9. Oktober 2020 in seinem Haus in New Boston, einer kleinen Stadt etwa 160 Meilen nordöstlich von Dallas, gefunden. Laut Gerichtsakten war auch eine dreijährige Tochter im Haus, als ihre Mutter getötet wurde.
Sie hat Ultraschalltermine vorgetäuscht
Am selben Tag wurde Parker laut Anklage von einem Polizisten angehalten, weil er zu schnell gefahren und unberechenbar gefahren war. Dann erzählte sie dem Angestellten, dass sie gerade ein Kind zur Welt gebracht hatte. Das Baby wurde in ein Krankenhaus in Oklahoma gebracht, wo es für tot erklärt wurde. Die Staatsanwaltschaft warf der 29-Jährigen vor, schwanger zu sein, um ihren Freund zu fesseln. Sie täuschte sogar Ultraschalltermine vor und feierte eine sogenannte Gender-Reveal-Party, eine Feier in Amerika, bei der werdende Eltern ihren Gästen das Geschlecht ihres ungeborenen Kindes verraten. Staatsanwältin Kelley Crisp zeigte den Geschworenen in ihrem Schlussplädoyer ein Tatortfoto, das das blutige Opfer auf dem Boden des Hauses zeigt. Parker sollte zum Tode verurteilt werden, weil sie gefährlich ist, argumentierte Crisp. Die schwangere Frau hat ihr Baby nicht einfach aus der Gebärmutter geholt. Das Opfer erlitt Hunderte von Stichwunden am Körper und Schläge. Parkers Anwalt Jeff Harrelson konterte, dass die Worte dazu verwendet werden könnten, andere zu entmenschlichen. Das Leben der Menschen sei komplex und habe “Graustufen”, sagte er mit Blick auf seine Mandantin und: “Sie ist ein Mensch.” Trauern Sie oder jemand, den Sie kennen, trauert? Eine Hand wird angeboten, Telefonleitung, Tel. 143 Seelsorge.net, ein Angebot der reformierten und katholischen Kirche Muslimische Seelsorge, Tel. 043 205 21 29 Jüdische Fürsorge, [email protected] Lifewith.ch, für betroffene Geschwister Link Regenbogen Schweiz, Hilfe für Hinterbliebene Pro Juventute, Kinder- und Jugendberatung, Tel. 147 Pro Senectute, Beratung für Senioren in schwierigen Lebenssituationen
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title: “Baby Aus Dem Mutterleib Geschnitten Todesurteil F R Eine Frau " ShowToc: true date: “2022-11-24” author: “Gerardo Burnett”
Texas (USA): Baby aus der Gebärmutter gerissen – Taylor Parker (29) zum Tode verurteilt
Eine texanische Jury musste einen grausamen Mord unter seltsamen Umständen entscheiden. Laut Staatsanwaltschaft wollte die verurteilte Frau das Baby als ihr eigenes ausgeben. Weder das Kind noch seine Mutter überlebten. 1/4 Taylor Parker schnitt das Baby ihres Freundes Reagan Hancock aus der Gebärmutter. Polizei Dafür wurde der 29-Jährige zum Tode verurteilt. Polizei Parker wollte das Baby als ihr eigenes ausgeben. Screenshot/Facebook
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Taylor Parker schnitt das Baby ihres Freundes Reagan Hancock aus der Gebärmutter. Über den 29-jährigen Parker wurde deshalb die Todesstrafe verhängt. Das Opfer und sein ungeborenes Baby überlebten die schreckliche Tat nicht.
Eine texanische Jury hat eine Frau zum Tode verurteilt, weil sie das Baby einer schwangeren Freundin beschnitten und Mutter und Kind getötet hatte. Die Jury in Bowie County habe ihre Entscheidung am Mittwoch (Ortszeit) nach rund einer Stunde Beratung getroffen, berichtete die Texarkana Gazette. Im Oktober befand eine Jury die 29-jährige Taylor Parker für schuldig, den 21-jährigen Reagan Hancock brutal ermordet zu haben, um ihr ungeborenes Baby zu nehmen und es als ihr eigenes auszugeben. Die Leiche des Opfers wurde am 9. Oktober 2020 in seinem Haus in New Boston, einer kleinen Stadt etwa 160 Meilen nordöstlich von Dallas, gefunden. Laut Gerichtsakten war auch eine dreijährige Tochter im Haus, als ihre Mutter getötet wurde.
Sie hat Ultraschalltermine vorgetäuscht
Am selben Tag wurde Parker laut Anklage von einem Polizisten angehalten, weil er zu schnell gefahren und unberechenbar gefahren war. Dann erzählte sie dem Angestellten, dass sie gerade ein Kind zur Welt gebracht hatte. Das Baby wurde in ein Krankenhaus in Oklahoma gebracht, wo es für tot erklärt wurde. Die Staatsanwaltschaft warf der 29-Jährigen vor, schwanger zu sein, um ihren Freund zu fesseln. Sie täuschte sogar Ultraschalltermine vor und feierte eine sogenannte Gender-Reveal-Party, eine Feier in Amerika, bei der werdende Eltern ihren Gästen das Geschlecht ihres ungeborenen Kindes verraten. Staatsanwältin Kelley Crisp zeigte den Geschworenen in ihrem Schlussplädoyer ein Tatortfoto, das das blutige Opfer auf dem Boden des Hauses zeigt. Parker sollte zum Tode verurteilt werden, weil sie gefährlich ist, argumentierte Crisp. Die schwangere Frau hat ihr Baby nicht einfach aus der Gebärmutter geholt. Das Opfer erlitt Hunderte von Stichwunden am Körper und Schläge. Parkers Anwalt Jeff Harrelson konterte, dass die Worte dazu verwendet werden könnten, andere zu entmenschlichen. Das Leben der Menschen sei komplex und habe “Graustufen”, sagte er mit Blick auf seine Mandantin und: “Sie ist ein Mensch.” Trauern Sie oder jemand, den Sie kennen, trauert? Eine Hand wird angeboten, Telefonleitung, Tel. 143 Seelsorge.net, ein Angebot der reformierten und katholischen Kirche Muslimische Seelsorge, Tel. 043 205 21 29 Jüdische Fürsorge, [email protected] Lifewith.ch, für betroffene Geschwister Link Regenbogen Schweiz, Hilfe für Hinterbliebene Pro Juventute, Kinder- und Jugendberatung, Tel. 147 Pro Senectute, Beratung für Senioren in schwierigen Lebenssituationen
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