Von: Natalie Hull Drawbar Aufteilung Wir können das Altern nicht aufhalten, aber die richtige Ernährung kann dazu beitragen, dass die Zellen und die Haut des Körpers länger frisch und gesund bleiben. 1 / 10 Heidelbeeren sind das ultimative „Beauty Food“! Sie enthalten sekundäre Pflanzenstoffe und sind reich an Vitaminen und Antioxidantien, die freie Radikale abfangen und so den Alterungsprozess der Haut verlangsamen. (Bild) © Science Photo Library/Imago2 / 10Walnüsse enthalten frisches Biotin oder Vitamin H sowie Vitamin E und Omega-3-Fettsäuren. Biotin ist wichtig für den Aufbau und Erhalt von Zellen in Haut, Haaren und Nägeln. (Bild) © Westend61/Imago3 / 10 Wie Nüsse enthält auch Granatapfel viele Antioxidantien sowie Vitamine und Mineralstoffe. Nährstoffe regen die Zellerneuerung an und verlangsamen den Alterungsprozess. (Bild ikonisch) © Vsevolod Belousov/Imago4 / 10 Haferflocken sind in Sachen Ernährung ein echtes „Ganzes“. Sie machen nicht nur satt, sondern sind auch reich an Biotin, das die Haut stärkt. (Bild) © jirkaejc/Imago5 / 10 Auch Spinat gehört zu den Kraft- und Zellspendern von Haut und Körper. Das Gemüse ist reich an Folsäure, die für Zellreifungs- und Zellteilungsprozesse im Körper unerlässlich ist. Das enthaltene Biotin hemmt zudem den Alterungsprozess der Zellen. (Bild) © Vitalina-Rybakova/Imago6 / 10Der im Brokkoli enthaltene sekundäre Pflanzenstoff Sulforaphan entfernt freie Radikale und hemmt so den natürlichen Alterungsprozess der Zellen in der Haut. (Bild) © Alex9500/Imago7 / 10 Kürbis enthält laut Bundeszentrale für Ernährung Carotinoide, die als Antioxidantien freie Radikale im Körper neutralisieren und so die Zellen vor Schäden schützen. Carotinoide sollen vor bestimmten Krebsarten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. (Bild) © Cavan Images/Imaog8/10Kakao, insbesondere in roher Form als Bohne oder mit hohem Kakaoanteil, enthält viele sekundäre Pflanzenstoffe, sogenannte Flavonoide. Sie wirken entzündungshemmend und schützen vor schneller Zellalterung. Kakao ist reich an Antioxidantien, die die Hautalterung neutralisieren. (Bild) © imageBROKER/Oleksandr Latkun/Imago9/10Olivenöl ist in vielerlei Hinsicht gesund, wie verschiedene Studien belegen: Es senkt den Blutdruck, beugt Arterienverkalkung (Arteriosklerose) vor, senkt das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfälle und fördert die Zellerneuerung. (Virtuelles Bild) © McPHOTO/Kerpa/Imago10 / 10Grüner Tee wirkt nicht nur antikanzerogen und schützt die Herzgefäße. Antioxidantien in grünem Tee fangen laut dem Deutschen Grünen Kreuz e. V. (Symbolbild) © zidi/Imago Ab dem 20. Lebensjahr beginnt der allmähliche Alterungsprozess: Der Gehalt der Haut an Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure nimmt ab und erste Fältchen treten auf. Die Melaninproduktion im Haar verlangsamt sich, was zu einem Ergrauen ab dem 30. Lebensjahr und früher führt. Auch das Hörvermögen lässt nach und es wird immer schwieriger, besonders hohe Töne zu hören. Die Produktion von Luftsäcken in der Lunge lässt nach, unser Körper beginnt an Ausdauer und Kraft zu verlieren, wie Knowledge Quarks berichten. Jeder altert, das Älterwerden ist ein natürlicher Prozess, der auch genetisch gesteuert wird. Eine gesunde Lebensweise durch eine intermittierende Fastendiät sowie Sport und viel Bewegung können sich positiv auf die Zellalterung auswirken.

Ernährung: Zehn Lebensmittel helfen Haut und Körper, länger jung zu bleiben

Trotz Ihrer Laune können Sie viel tun, um Ihre Zellen zu erhalten. Neben der richtigen Ernährung ist eigentlich auch ausreichend Bewegung ein wichtiger Erfolgsfaktor. Wer sich regelmäßig bewegt, hilft laut Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut e. V. (FLI) dem Körper, Stress abzubauen und reduziert so die Bildung freier Radikale. Zudem aktiviert Bewegung das Immunsystem, sodass Alterungsprozesse noch effektiver verlangsamt werden. Auch Sport macht die Muskeln stark und die Haut straff. Es stellt sich heraus, dass Sportler im Allgemeinen eine sehr elastische Haut haben. Dieser Artikel enthält nur allgemeine Informationen zum relevanten Gesundheitsthema und ist daher nicht zur Selbstdiagnose, Behandlung oder Medikation gedacht. Es ersetzt in keinem Fall einen Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen unsere Redakteure leider nicht beantworten.